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Die Stadtsilhouette Usingens nachhaltig prägender und als Brauhaus mit Brennerei und Schlachthaus und der angegliederten herrschaftlichen Menagerie einst bedeutendes Wirtschaftsgebäude des fürstlichen Haushaltes. Unter Fürst Karl von Nassau-Usingen 1739 an Stelle eines Vorgängerbaus und unter Zufügung angrenzender Grundstücke im Jahr 1739 neu errichtet. Großvolumiger, aus zwei im unteren Bereich aus Bruchsteinen und darüber in Fachwerk ausgeführten Teilen bestehender Bau mit mächtigem, zweigeschossig mit Gaupen versehenem Walmdach. Die Durchfensterung ist Resultat späterer Umbaumaßnahmen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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