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Das Wohnhaus bildet durch seine Lage das städtebauliche Pendant zum Eckhaus Nr. 23 und orientiert sich wie dieses durch das verschieferte Zwerchhaus, in dessen Achse ehemals der Eingang lag, zum neustädtischen Platz. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach. Das mittlerweile freigelegte Fachwerk im Erdgeschoss durch wandhohe, im Obergeschoss durch 3/4-hohe Streben ausgesteift. Die Brüstungsgefache mit Andreaskreuzen geziert. An der Ecke zur Wirthstraße ein (mehrfach umgestalteter) Ladeneinbau. Angefügt mit diesen Bauteil ein im Fachwerkbild – wandhohe Streben mit Dorn – sich abhebendes, zweigeschossiges Traufenhaus mit Tordurchfahrt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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