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1848 in axialen Bezügen zur neustädtischen Platzanlage und der ehemaligen Hugenottenkirche aus Buntsandstein errichteter Röhrenbrunnen. Die Felder des achtseitigen Troges mit vertieften Spiegeln versehen. Die Brunnensäule achteckig und an dem durch Doppelwulst abgetrennten Halsstück mit Rosetten und nach oben hin abschliessend mit Palmetten verziert. Der klassizistische Brunnen ersetzt einen älteren Marktbrunnen mit Pferdetränke. Wurde, wie andere Stadtbrunnen auch, ehemals über eine Leitung aus dem Brunnenweiher gespeist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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