Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
In Ecklage zwischen Ober- und Kreuzgasse stehendes und diese städtebauliche Position mit dem polygonalen, auf Knaggenbündel ruhenden Wohnerker auffallend bestimmendes Wohnhaus. Stellt eines der wenigen Gebäude dar, die den Stadtbrand von 1692 überstanden hatten. Wurde wohl bereits in der Wiederaufbauphase den damaligen Bauauflagen folgend mit Walmdach, Zwerchhaus und Außenputz dem neu enstehenden Stadtbild angepasst. Das Erdgeschoss seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich durch Ladeneinbauten verändert. Im zentralen Brüstungsfeld des Erkers das Hauswappen und die Inschrift: „GEORG HEND SCHMIDBORN NASS.RATH.AMTMANN & ANNA ELISABETHA GEB.VIETOR SEINE EHEL.HAUSFRAU BAUTEN MICH ANNO 1668“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |