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In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts unter dem Einfluss des nassauischen Hofarchitekten Friedrich Joachim Stengel in stattlicher Gestalt errichtetes Wohnhaus. Verputzter Fachwerkbau von zwei Geschossen mit mächtigem, doppelstöckig ausgebautem Walmdach. Fünfachsig gegliederte, mit farblich abgesetzter Sockelzone und Eckfassung in Rahmen gesetzte Fassade. Auffallend die profilierte und mit Ohren versehene Bekleidung der großzügigen Fenster und die Rahmung des einem Stufen erschlossenen und ins Innere gelegten Eingangs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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