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1870/71 errichtetes evangelisches Pfarrhaus. Löste das angestammte Haus Doppesstraße 2 ab. Streng geschnittener klassizistischer Bau, bestehend aus drei zweigeschossigen, unterschiedlich hohen Kuben mit flachen Zeltdächern. In die hellen Putzflächen eingeschnitten axial angelegte Öffnungen (einfach rechteckige Fenster wie auch unter einem Überfangbogen gekoppelte Doppelfenster). Setzen mit ihren Gewänden aus Buntsandstein und den aus demselben Material bestehenden Brüstungsspiegeln am Erdgeschoss farbliche Akzente. Die von einem Architekten aus Herborn angebauten Veranden datieren von 1906.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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