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1905 an dem ab 1890 verlängerten Straßenabschnitt im malerischen Landhausstil erbaute Villa. Bauherr und Architekt war der Kronberger Bauunternehmer Franz Haub. Ein- bis zweigeschossiger, mehrseitig Garten und Land-schaftsraum berücksichtigender Bau mit Krüppeldachlandschaft. Die Wände hell verputzt, die Laibungen in Sandstein, die Dächer schiefereingedeckt. Das Giebelfeld der Straßenseite in historisierendem, bildhaft ausgelegtem (seitlich gestörtem) Fachwerk: in den durch die Aussteifung der Bundpfosten mit wandhohen, gebogenen Streben geschaffenen Zonen jeweils Doppelfenster mit Andreaskreuzen in den Brüstungsfefachen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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