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Hugenottenhaus aus der frühen Bauphase zwischen 1717 und 1735. Giebelständiges, eingeschossiges, sich über einem in den Straßenraum vordringenden Hochkeller erhebendes Gebäude mit Satteldach. Die schlank aufragende Giebelseite verschiefert, ansonsten verputzte Fassaden. Die giebelseitigen Fenster in originaler Disposition; diejenigen des Erdgeschosses mit erneuerter Rahmung, das Fenster des Dachraumes ursprünglich wohl eine Doppelöffnung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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