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1706 erbautes Hugenottenhaus, sogenanntes Hirtenhaus. Über Hochkeller giebelständig stehendes, hofseitig erschlossenes Fachwerkwohnhaus von einem Geschoss mit Satteldach. Die Giebelseite im Erdgeschoss mittels dreier, in originaler Disposition befindlicher Öffnungen durchfenstert; das Kammerfenster im Dachgeschoss hingegen in atypischer Dimension erneuert. Bis 1825 als Spritzenhaus genutzt. 1960 bauliche Erweiterungen; 1988 Abbruch des Vorderhauses bis zum Treppenhaus und nachfolgende Erneuerung in historischem Stil.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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