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Wohl um 1717 entstandenes, im Mündungsbereich der Bahnstraße städtebaulich wirksames, als Scheune errichtetes Gebäude mit schlichtem, konstruktivem Fachwerk. Ursprünglich wohl ein Putzbau. Das Wohnhaus besteht aus zwei eigenständigen Bauteilen. Rechterhand ein giebelständig zur Straße ausgerichteter, linkerhand indes ein traufständig orientierter, die Toreinfahrt aufnehmender und mit einem Arm in den Hofraum greifender Körper. Der Ladeneinbau im Erdgeschoss ist im 19. Jahrhundert erfolgt. 1915 Umbau des traufständigen Teils und Überbauung der Einfahrt. Wohnhaus des Bürgermeisters Otto Foucar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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