Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
1807 vom Flanellfabrikanten Esaie Rousselet erbautes, großvolumiges und giebelständiges Wohnhaus. Der verputzte Fachwerkbau besitzt ein auffallend steiles Giebelmansarddach mit Schopf und Fußwalm. Im Giebelfeld älterer Fensterbestand. Wurde im Zuge einer Umnutzung in seiner äußeren Gestalt verfremdet: zur Straße Einbau eines Ladengeschäfts (1971). Die Front außerdem durch neue Fenster im Obergeschoss gestört. Neben der Einfahrt zum Hof und ebenfalls giebelständig ausgerichtet das ehemalige Färberhäuschen. In ihm befanden sich ab 1902 eine Sattlerei und Polsterei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |