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Im 18. Jahrhundert errichtetes und in seinem Erscheinungsbild gut erhaltenes Wohnhaus. Ausgewogen proportionierter und großvolumiger Fachwerkbau von zwei Geschossen und hofseitiger, in der mittleren Zone gelegener Erschließung. Das Giebelmansarddach mit kleinem Schopf versehen. Die Straßenfront dreiachsig durchfenstert. Das mit zwei verschieferten Abtropfkanten in der Horizontalen gegliederte Giebelfeld wiederum weist zwei einzelne Fenster sowie eine Doppelöffnung zum Dachraum auf. 1949 Sitz der Lederfabrik Wilhelm Schmückle.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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