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In Achse der Hugenottenstraße und damit in städtebaulich exponierter Lage platzierte Villa. Um 1872 nach Plänen von Christian Holler für den damaligen Leiter und Inhaber des Instituts Garnier, Prof. Karl Schenk (1825-80), erbaut. Klassizistischer Kubus von zwei Geschossen mit Walmdach. Die dreiachsige Front mittig akzentuiert durch einen um ein Dachzimmer erhöhten Risalit, dem ein pfeilergestützter und durch eine übergiebelte Fenstertür betretbarer Altan vorgestellt ist. Die Fassadenteile in der für Holler typischen Art jeweils in sich gerahmt von flachen und im Verbund stehenden, horizontalen und vertikalen Wandauflagen, mit denen sich Kämpfer- und Brüstungsgesimse verweben. Die Villa war ursprünglich von einem geräumigen Garten umgeben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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