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Um 1850 für den Friedrichsdorfer Bürgermeister Garnier erbaute Villa. Zeitlich retardiertes Aufreten des klassizistisch, streng kubisch konzipierten Bautyps. Über Kellersockel stehendes Wohnhaus von zwei Geschossen, rückwärtiger Erschließung und Satteldach. Die Haupt- bzw. Gartenfassade vierachsig angelegt, von einfachen Rechteckfenstern mit Klappläden durchsetzt und zentral mit einem auf Stelzen stehenden, überdachten Gusseisenbalkon versehen. Sparsame Gliederung des verputzten Baukörpers durch umlaufende und mit den seitlichen, pilasterartigen Auflagen verkröpfte Gesimse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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