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An Stelle einer Scheune 1909 im stumpfen Winkel an das bestehende Wohnhaus angegliedertes Gebäude mit einem sich im Sockelgeschoss giebelseitig öffnenden Ladenlokal und Wohnungen im Ober- und Dachgeschoss. Bauherr Bäckermeister Jakob Stumm. Die exponierte Hanglage wirksam besetzender Fachwerkbau des leicht historisierenden Jugendstils. Über dem in Wandfelder gegliederten Backsteinsockel ein auch das Giebelfeld und die dem Satteldach beidseitig zentral aufsitzenden Zwerchhäuser ergreifendes, mehrheitlich orthogonales Gefüge. Seine aus gefächerten Streben und Halbkreisen bestehenden Zierformen wie auch die der Brüstungszonen (mit Winkelhölzern erzielte Motive wie Rundbögen und Becher) deutlich von Beispielen der deutschen Fachwerk-Renaissance bezogen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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