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Um 1900 am Saum des Schardwaldes, einschließlich der „Schardwaldwiesen“, für Emil Moritz Freiherr von Bernus entstandenes Anwesen mit Villa (1959 abgebrochen), Remisen bzw. Stallungen (Nr. 24c) und Pförtnerhaus (1937 umgebaut). Entwurf Aage von Kauffmann. In Massiv- und Fachwerkbauweise errichtetes Bauensemble, mit dessen Stilgebung sich der Architekt an damals im Landhausbau hochaktuellen, englischen wie auch amerikanischen, Strömungen orientierte.
An der Anfahrt eingeschossig stehender, kleinvolumiger Bau mit Satteldach und firsthohen Zwerchhäusern. Der Eingang über die ecklagig in dekorativer Holzkonstruktion unter Dach gebrachten Laube erschlossen. Am hausteinernen, partiell rustizierten Erdgeschoss neogotische, mit beigem Sandstein gerahmte und mit buntgestrichenen Klappläden versehene Fenster. Die Fachwerkgiebel im „Old English Style“: enge Ständerstellungen, Fischgrätmuster und ein über einer aufgeputzten Hohlkehle auskragender, polygonaler Fenstererker.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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