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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Villa de Neufville. 1923 systemimmanent erweitert, 1964 umgebaut. Landhaus im malerischen, durch das englische Cottage inspirierten Stil mit für die Zeit charakteristischer Materialvielfalt (Putz, Sandsteinlaibungen, vom Jugendstil beeinflusstes Fachwerk in den Giebelfeldern), aber sparsamer Anwendung des historischen Zitats. Schwach gegliederter, durch Erker und behelmte Türme jedoch in den Außenraum wirkender Baukörper mit ineinandergeschobenen Dächern. Der bemerkenswerten alten Baumbestand auf-weisende Garten ist Rest einer ursprünglich weitläufigen Parkanlage mit Ausdehnung bis auf die Höhe Hermann-Löns-Weg und mit Grenzen Höhestraße, Zeilstraße. Zur Sachgesamtheit gehörig auch das ehemalige Gärtnerhaus (Am Oberberg 7).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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