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Ursprünglich neben der nach Abbruch der Kirche auf dem Eichbühl errichteten, und bei Entschärfung der Einmündung Brühlstraße abgebrochenen Sankt Wendelin-Kapelle verortetes Wegekreuz. Kapelle und Kreuz bildeten zusammen ein beliebtes Motiv von Künstlern der Kronberger Malerkolonie. Das von Verkehrsteilnehmern mehrfach beschädigte und schließlich zu Bruch gegangene Kreuz mit Nachbildung der Kreuzarme und des Corpus Christi von Fritz Best restauriert. Inschrift: „ERRICHTET ZUR VEREHRUNG UNSERES HERRN UND HEILAND JESU CHRISTI VON ANNA MARIA MÜLLER AUS SCHÖNBERG IM JAHRE DES HEILS 1861“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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