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Nach Entwurf der Frankfurter Architekten B. Burkhardt und W. Mersch 1904 erbaute Villa. Bildet den baulichen Auftakt an der damals eben erst eröffneten Parkstraße. Auftraggeber: Neustätter. Interessantes Beispiel einer fernöstliches bzw. japanisches Proportions- und Gestaltungsempfinden mit europäischen Historismen vereinigenden Architektur. Zweigeschossiger, kubischer, leicht versprungener Bau mit über Kehlung vorkragender Traufzone und flachem Walmdach. Die Asymmetrie als Ordnungsprinzip tritt auffallend in Erscheinung in der scheinbar zufälligen Verteilung der (an die Innenorganisation gebundenen) unterschiedlich gestalteten Fenster. Sockel, Laibungen in hellem Sandstein; die Wände unter horizontalem, leicht apricot eingefärbtem Kratzputz. 1934 Veränderungen am Erscheinungsbild: Stuck abgeschlagen, fast sämtliche Holzteile weiß gefasst, neues Treppengeländer. Angeblich nach dem Originalzustand wieder hergestellt das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Flurfenster. 1969 Verbreiterung der Terrasse, Ausbau des Dachraumes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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