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Von der Villa Rödiger erhalten das dicht an der Straße stehende, 1904 ebenfalls nach Entwurf von Alfred Günther erbaute Gärtnerhaus. Abgewinkelter Bau mit ineinandergreifenden, vorgezogenen und knaufgeschmückten Satteldächern. Aus dem Verfallsgrat aufsteigend hohe Kamine. Das Erdgeschoss hell verputzt, Drempel und Giebelfelder teilweise in (weißgrau gefasstem) Fachwerk. Zeigt die im damaligen Landhausbau auch bei kleineren Architekturen beliebte Mischung von Cottagestyle und alpenländischer Bautradition. 1969 An-, Auf- und Umbauten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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