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Unmittelbar an der nördlichen Peripherie von Hausen 1710 für die Schüler der Doppelgemeinde errichtetes Schulhaus. Etwas von der Straße abgesetzter, über Kellersockel zweigeschossig stehender Bau mit Krüppelwalmdach. Die Hauptfassade dreizonig mit mittlerem Eingang. Das einfache Fachwerk ursprüng-lich unter Verputz. Die westliche Giebelseite verschiefert. In Ermangelung einer Kirche wurde ein Saal des Erdgeschosses als Betsaal genutzt; die Andachten 1710-59 von einem theologisch geschulten Pfarrer abgehalten, später sporadisch Gottesdienste durch Usinger Pfarrer. Nach Bau der gegenüberliegenden Kirche 1833 Umbau im Inneren: Schulräume im Erdgeschoss, Lehrerwohnung im Obergeschoss.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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