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Zwischen Kirche und Ringstraße angesiedelte Hofanlage des 17. Jahrhunderts, ehemalige Schule und Hofreite des Lehrers. Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude (welches Scheune, Stall und Heuboden unter einem Dach vereinigt) liegen sich in dem von der Höhenstraße aus erschlossenen Hofraum parallel gegenüber. Das von 1675 datierende Wohnhaus, ein verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, ist giebelständig, zweigeschossig und weist traufseitig jeweils einen leichten Geschossüberstand auf. Der Wirtschaftsbau, ebenfalls mit Satteldach, aus kräftigen, teilweise natürlich gebogenen Hölzern erbaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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