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Am oberen Ende der Höhenstraße angesiedelte und aus mehreren Gebäuden bestehende Hofanlage wohl des 17./18. Jahrhunderts. Etwas versetzt aneinander gebaut sind das über Hochkeller (Eingang unter dem Treppenpodest) in einfacher Fachwerkkonstruktion traufständig und zweigeschossig mit Satteldach erstellte Wohnhaus Nr. 40 und das ebenfalls in konstruktiv einfacher Rähmbauweise mit leichtem Geschossüberstand traufständig errichtete Schusterhäuschen Nr. 40a mit Satteldach (das Werkstattinventar erhalten). Die freistehende und zu Wohnzwecken umgebaute Scheune Nr. 40 b stellt einen Ständerbau mit lebhaftem Gefüge aus natürlich gebogenen Verstrebungen dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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