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1831 in Formen des romantischen Klassizismus erbaute Schule der Gemeinden Brombach und Hunoldstal. Im Grundriss annähernd quadratischer Bau mit markantem Bruchsteinsockel, zwei Geschossen und Satteldach. Die Traufseiten vierachsig und großzügig durchfenstert. An der Ostseite sitzend ein optisch wirksam vom hell verputzten und von Klötzchenfries beschlossenen Baukörper sich abhebender, backsteinausgefachter Fachwerkrisalit für Windfang und Treppenhaus, seinerseits überragt vom verschieferten Glockentürmchen mit rundbogigen Schallarkaden und ausgesägter Zier (u. a. Weinranken).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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