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Zweigeschossig über Hochkeller von quadratischem Grundriss stehendes, verputztes Wohnhaus mit Zeltdach. Über dem in Massivbauweise erstelltem Erdgeschoss eine vorkragende Fachwerk-aufstockung. Die Fenster in ungestörter Disposition. Der in Gestalt und Größe auffallende Bau – dazu gehörten ursprünglich auch etliche Wirtschaftsgebäude – entstand um 1700 und ist Nachfolger des 1549 erstmals erwähnten Schultheißenamtes. 1821 Verkauf an Anton und Peter Lorey IV. Letzterer Wirt der nach erfolgten Umbaumaßnahmen im Jahr 1840 eröffneten und bis 1869 bestehenden Schilderwirtschaft „Zum Taunus“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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