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Im Zusammenhang mit der Anlage der zentralen Eschbacher Wasserversorgung (Fassung mehrer Quellen 1906/07, Erbauung der Hochdruckwasserleitung durch Firma W. Schröder, Frankfurt am Main 1909) in nordwestlicher Ortsrandlage errichteter Wasserbehälter. Das Äußere des (stillgelegten) Reservoirs in rustikalem Quadersteinwerk mit Abdeckungen, Türrahmung und Inschriftenfeld in Buntsandstein ausgeführt. Der wehrhafte Charakter des Bauwerkes ist in Bezug zu seiner Funktion „Schutz des kostbaren Nasses“ zu sehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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