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Über ausgleichendem Sockel traufständig und dreigeschossig stehender, durchgehend unter Verputz liegender Bau mit Satteldach. Die Hauptfassade dreiachsig angelegt und mit teilweise in ursprünglicher Disposition befindlichen, doppelt und dreifach gekoppelten Fenstern versehen. Zu den Erneuerungen des 19. Jahrhunderts zählt u. a. der straßenseitig mittig angebrachte, auf Konsolen ruhende Balkon aus Gusseisen. 1711 unter dem nassau-oranischen Amtsmann Thomae erbaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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