Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Nach dem Naturkundler und Maler Wilhelm Bayrhoffer (gest. 1868) benannter Brunnen von 1840. Der Quellgrotte vorgesetzt ein tonnengewölbter und mit seitlichen Sitzbänken ausgestatteter, zur Rast einladender Raum. Im glatt bearbeiteten Keilstein des Segmentbogens die Inschrift: „BAYRHOFFER BRUNNEN 1840“. Der Forscher war 1832-40 in Altweilnau ansässig und hatte sich in diesen Jahren eingehend mit der Bestimmung der zahlreich im Taunus vorkommenden Moosarten („Kryptogamen des Taunus“) befasst. Auf seinen Streifzügen entdeckte er außerdem die an einsamer Stelle im Wald nahe der Königskanzel vortretende Quelle, ließ sie fassen und bot seinem notorisch an Wasserarmut leidenden Gastort an, eine Leitung verlegen zu lassen. Das großzügige Angebot wurde jedoch abgelehnt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |