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1877 anstelle des Vorgängers von 1703 erbautes Schulhaus, seit 1913 privat genutzt. In exponierter Ortslage über einer in Bruchstein errichteten Stützmauer allseitig freistehender, zweigeschossiger und an der rückseitigen Traufwand erschlossener, dreizoniger Rähmbau mit Satteldach und großzügiger Durchfensterung. Das konstruktive Fachwerk der Wände ursprünglich unter Verputz und die Giebeldreiecke verschiefert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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