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Gemünden hatte bereits 1670 einen eigenen in Dorfnähe gelegenen Friedhof. 1765 wurde dessen Verlegung in Planung genommen. Dabei zur Wahl gestanden hatten sowohl ein noch freier Platz gegenüber der Kapelle, als auch der heutige Standort am Nordhang über dem Dorf. Querrechteckiges, von einer brusthohen Bruchsteinmauer umgebenes und mittig am oberen Rand erschlossenes Gräberfeld.
An der dorfnahen Längsseite als Halbrund angefügt die Anlage des Ehrenmals, mit dem die zehn Gefallenen des Ersten Weltkrieges geehrt werden. Von Rundweg umgeben eine auf Stufensockel gestellte, geborstene Säule mit Medaillon („Den Opfern – die Heimat“ 1914/1918). Als Ergänzung am Sockel angebracht eine Tafel, welche auch die Namen der 24 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder trägt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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