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In der Mitte des 18. Jahrhunderts erbautes, unter Verputz liegendes, als Strumpfweberei mit Färbhaus genutztes Fachwerkhaus. Giebelständiger, zweigeschossiger Bau mit Satteldach. Mit Fenstern und Eingängen vornehmlich dem Hofraum und der Straße zugewandt. Straßenseitig über dem modernen Ladeneinbau und der Abtropfkante eine im Ober- und Dachgeschoss jeweils zweiachsig durchfensterte Giebelwand. An der östlichen Traufseite lediglich sporadisch angebrachte Öffnungen. 1847-1959 Metzgerei Lebeau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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