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Die „Mühle vor dem Hahnenberg“ wird 1420 erstmals erwähnt. Ihren heute noch geläufigen Namen verdankt sie Adam Mappes aus Weilburg, der 1522 von der Nassau-Saarbrücker Landesherrschaft damit beliehen worden war. Von der „male Möln“, die bis ins frühe 20. Jahrhundert in Betrieb war, erhalten haben sich die um einen Innenhof gruppierten Wohn- und Nebengebäude in Fachwerk, so auch das eigentliche Mühlengebäude mit Schopfwalm. Rest der wassertechnischen Anlage ist ein Teich im Westen des Anwesens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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