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Hugenottenhaus aus dem Jahr 1712. Erster Bewohner war Jean Désor. Über Bruchsteinsockel giebelständig stehendes, eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach. Der Eingang ist traufseitig über den Hofraum erschlossen. An der giebelseitigen Fassade eine rhythmisch angeordnete, dreifache Fensterlage. Die Kammer des Dachraumes ist durch die auf der Mittelachse liegende Öffnung belichtet. Die Fassaden durchweg verputzt. Das Gebäude zeichnet sich durch ausgewogene Proportionen und eine etwas breite Lagerung aus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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