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Gedrungene, über zweistufigem Sockel stehende, dorische Säule aus Buntsandstein. 1851 von Landgraf Ferdinand von Hessen-Homburg (1783-1866) zur Erinnerung an die von seinem Bruder Gustav (1781-1848) den Schützen aus Seulberg 1848 gestiftete Freiheitsfahne. Das „Seulberger Schießen“ blickt auf eine jahrhundertealte Tradition zurück und ist für 1524 erstmals urkundlich verbürgt. Das alljährlich ausgetragene Freiheitsschießen stammt aus dieser Zeit. Der Widmungstext wird von zwei erhaben gearbeiteten und, wie die Schrift, ebenfalls vergoldeten Lorbeergirlanden oval gefasst: „Erinnerung / an die am 3ten September / 1848 statt gehabte Fahnen= / weihe woran ehrfurchtsvolle / Dankbarkeit für / den hochherz= / igen nun in Gott ruhenden / souverainen Landgrafen / Gustaf zu Hessen u.u. / Hochfürstliche Durch= /laucht sich knüpft“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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