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Die Köhlermühle, benannt nach einer im frühen 19. Jahrhundert als Besitzer auftretenden Familie, war offenkundig seit Beginn ihres Bestehens als Getreidemühle in Betrieb gewesen. Unter den ehemals zehn Werken, die am abschnittsweise noch deutlich ablesbaren Mühlgrabensystem auf Köpperner Gemarkung angesiedelt waren, an fünfter Stelle und in der Nähe des Ortskerns errichtet. Der Hauptbau aus der Zeit um 1725 datierend. Mehrgliedriger, aus einfachen Fachwerkgefügen bestehender Baukörper mit verschachtelter Dachlandschaft. Die Müllerei 1911 eingestellt, anschließend Nutzung der Wasserkraft zur Gewinnung von elektrischem Strom für die benachbarte Wollspinnerei Foucar. Das an der Stirnseite laufende Rad samt Werk mittlerweile abgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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