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In Sichtachse zum Friedhofsportal (Pfosten in Buntsandstein mit zweiflügligem Eisentor) erbaute, über einen gekiesten Weg erreichbare und von flankierenden Bäumen überschattete Gedenkstätte. Über Stufen und eine von niedrigen Hecken eingefasste Terrasse erschlossener Hallenbau, dessen mit kupfernem Knauf bekröntes Zeltdach von dreifach gebündelten Sandsteinpfeilern und der rückwärtigen Wand, auf denen wiederum ein zahnschnittverziertes, hölzernes Gebälk aufliegt, getragen wird. Die Halle seitlich mit Sandsteinbänken ausgestattet. An dem in der Halle frei stehenden Stein angebracht zwei Inschriften. Vorderseite: „DEN/OPFERN/DER GROSSEN KRIEGE/1914-1918/1939-1945“. Rückseite: „ERRICHTET/VON DEN BÜRGERN/UND DER GEMEINDE/HUNDSTADT/IM JAHR 1921/1955“. An der Rückwand des Baus Marmortafeln mit den Namen der Gefallenen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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