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Um 1840 in der Dorfmitte errichtetes Rathaus mit integriertem Backraum, mit dem das zuvor abgebrochene alte Backhaus des Ortes ersetzt wurde. Zweigeschossiger, axial durchfensterter Putzbau mit traufseitiger Erschließung und Satteldach. Darauf sitzend ein im Grundriss quadratischer, verschieferter Uhr- und Glockenturm (die alte Glocke im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen) mit knaufbesetztem Zeltdach. Unter dem First der Ostseite ein Flaschenaufzug zum Transport der im Dachstuhl einzulagernden Ware. Die Ratsstube auch als Armenwohnung und von 1889-1911 (Bau des Schulhauses) als Schulraum genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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