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1848 auf gemauertem Untergeschoss in klappsymmetrisch ausgelegtem Fachwerk zweigeschossig aufgerichteter, ur-sprünglich verputzt konzipierter Bau mit fünf- bzw. zweiachsigen Fassaden und Satteldach. Heinzenberg erhielt als erstes Dorf im Kirchspiel Grävenwiesbach die landesherrliche Genehmigung, eine eigene Schule zu unterhalten. Ab 1661 fand der Unterricht in der Wohnung des Lehrers statt, ab 1702 im Rathaus und um 1800 im Haus Usinger Straße 4. Von Beginn an hatte eine Schulgemeinschaft mit dem Dorf Winden an der Weil (1661-1969), zu der sich im folgenden auch die Stockheimer Seite von Laubach (1685-1783) und Mön-stadt (1685-1889) gesellte, bestanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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