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1894/95 erbautes Gebäude der Kaiserlichen Post. Gestalterisch auf seine damals noch intakte und aus barocken Wohnbauten bestehende Umgebung eingestimmt. Streng geschnittener, horizontal gegliederter und axial mit Stichbogenöffnungen versehener Backsteinbau von zwei Geschossen mit Walm-dach bzw. Mansardbedachung über dem Eingangsrisalit. Aus den Dachräumen vortretend mit Firstknäufen verzierte Gaupen resp. Mansardfenster. Die horizontal gegliederten Fassadenteile seitlich mit bossierten Quadersteinen gefasst. Zwischen dem analog gestalteten, eingeschossigen Nebengebäude ehemals eine gegliederte Backsteinmauer mit Eisentor.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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