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Ehemals dem herrschaftlichen Wohnhaus (Nr. 36) angehörige und parallel zu diesem im Hofraum errichtete, barocke Scheune. Großvolumig in Fachwerk aufgerichteter Wirtschaftsbau mit Krüppelwalmdach. Die Konstruktion aus kräftigen, konstruktiv und giebelseitig auch schachbrettartig ausgelegten Hölzern bestehend. 1990 saniert und im Inneren unter weitgehender Schonung des Gefüges zu Wohnzwecken ausgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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