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1837-42 am damaligen Dorfrand errichtetes Schulhaus. Traufständiger, zweigeschossiger Bau mit Satteldach und einem darauf mittig sitzenden, zweiteiligen und von Zeltdach mit Wetterfahne (datiert 1817) beschlossenen Dachreiter. An der nördlichen Langseite ein übergiebelter Mittelrisalit. Durch eine in der Nachkriegszeit vorgenommene Umbaumaßnahme, die dem Verlangen nach hell belichteten Unterrichtsräumen Rechnung trug, erhielt der Bau eine großzügige und in sachlicher Formen-sprache gehaltene Durchfensterung. Gleichzeitig wurde an der Südseite eine Schmuckwand zur Aufnahme eines spielende Kinder darstellenden Graffito angelegt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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