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Das Backhaus von Winden (1601 wird erstmals ein solches erwähnt) steht mitten im Siedlungsgebiet des Unterdorfes. Wohl im 18. Jahrhundert über massivem Sockel aus kräftigen Hölzern – doppelter Riegelzug, 3/4-hohe Eckverstrebungen – errichteter und seitlich erschlossener Bau von längsrechteckiger Gestalt. Auf die Erneuerung von 1877 zurückgehend die Bedachung samt Ausgefachung der Giebelfelder und der vierseitige, verschieferte Giebelturm mit Glockenstube (dort eine Glocke des 19. Jahrhunderts) und geschweiftem Helm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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