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Zwischen Hasselbach und Eichelbacher Hof an einer Wegekreuzung im frühen 18. Jahrhundert errichteter Bildstock, wobei die Nord-Süd verlaufende Straße ein hier Judenpfad genanntes Teilstück des alten Rennweges über die westlich gelegenen Höhen ist. Original erhalten der monolithe Sockel mit eingelassener, halbrund beschlossener Bildplatte, die mittig in erhabener Arbeit den Gekreuzigten zeigt und ein umlaufendes Schriftband (mit kalligrafisch fein gesetztem, jedoch kaum mehr leserlichem Text) aufweist. Künstlerisch hervorragendes Exemplar unter den Flurdenkmalen im traditionell katholischen Hasselbach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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