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Nordöstlich von Obernhain an dem von Dreimühl- und Schäferborn gespeisten Wasserlauf stehende Mühle, die auf eine vielseitige Betriebsgeschichte zurückblickt: ursprünglich wohl Eisenhammer (siehe Drusenküppel); ab Mitte des 13. Jahrhunderts dem Kloster Thron für Grund und Wasser zinspflichtige (Mahl-?)Mühle; nach Niedergang im 17. Jahrhundert als Lohmühle Mitte des 18. Jahrhunderts in Privateigentum wieder aufgebaut (aus dieser Zeit stammend das in seinem spätbarocken Entwurf noch fassbare Wohnhaus); im 19. Jahrhundert zur Schneidmühle umgerüstet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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