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Aus zwei angeblich 1654 erbauten und nach 1792 wieder instand gesetzten Fachwerkwohnhäusern und einem in Massivbauweise 1870 erstellten Kopfbau (ehemals Gasthaus Messer) bestehendes Anwesen. Im Westen vom Höhenbach begrenzt. Der in der Gerbereigasse stehende Nordteil zeigt an der östlichen Traufseite über dem markant auftretenden Kellersockel zunächst unruhiges Fachwerkgefüge, im Obergeschoss dann jedoch zwei mit Wilden Männern, die in den Kopfhölzern teilweise mit Herzen verziert sind, ausgesteifte Zonen. Der auf Bruchsteinsockel stehende Mittelbau in, wie rückseitig zu sehen, konstruktivem, mit wandhohen Streben ausgesteiftem Fachwerk; im Obergeschoss der Erschließungsseite drei rhythmisch angeordnete Fenster.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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