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Spätklassizistisches Wohnhaus von 1895. Hangseitig über Wirtschaftssockel traufständig und zweigeschossig stehender, rückseitig erschlossener Bau mit gaupenbesetztem Satteldach. Die hell verputzten Fassaden mit grau abgesetzten Lisenen gefasst. An der axial mit Rechtecköffnungen durchfensterten Straßenfront ein übergiebelter Zentralrisalit. Am Piano nobile Fensterüberdachungen. Im Garten kleine, in Holzkonstruktion errichtete Nebengebäude, u. a. Hühnerhaus. Das Gebäude war zeitweilig Wohnsitz des Malers Hans Thoma (1839-1924).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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