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1488 im Königsteiner Rentbuch urkundlich erstmals erwähnte Mühle. 1542 vermutlich Einrichtung einer Schleifmühle. Im 19. Jahrhundert unter den Besitzern Schuckardt als Schneidemühle und ab 1852 als Mahlmühle im Betrieb. 1929 stillgelegt. Einzig erhaltener Bau unter den seit dem Mittelalter außerhalb des Obertores am „Schleifhüttenberg“ angesiedelten Werke des ursprünglich metallverarbeitenden Gewerbes. Über hohem Bruchsteinsockel traufständig am Abzweig des Werkgrabens stehendes Gebäude mit Satteldach und Gaupen. Das Fachwerkgeschoss konstruktiv aus durch wandhohe Streben ausgesteiften Riegelzügen errichtet; in den Brüstungsgefachen Querstreben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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