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Markante Hofreite an der östlichen Ortseinfahrt Mittelbuchens, bestehend aus einem kleinstädtisch anmutenden, traufständigen Wohnhaus, räumlich zurückversetzter Quereinfahrtsscheune und einem zur Scheune rechtwinklig angeordneten Kleinviehstall. Das Ensemble entstand wohl recht einheitlich um 1895 und wird von unverputzen Ziegelwänden geprägt, die auf einer stattlichen Länge den südlichen Ausgang der Gasse ''Am Kirchberg'' begleiten. Die Hofreite ist daher bereits aus städtebaulichen Gründen bemerkenswert, ist aber zugleich ein anschaulicher Beleg der frühen Aussiedlerhöfe, die sich ab etwa 1880 vor dem alten Ortskern niederließen. Im Kontrast zum von Fachwerk geprägten alten Ortskern wurde im Außenbereich fast durchweg massiv (modern) gebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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