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Das als Geburtshaus des Bildhauers August Gaul (1869-1921) vornehmlich ortsgeschichtliches Interesse beanspruchende Fachwerkwohnhaus war ursprünglich nur sieben Fach lang und wurde - dem Sockelversprung und Schwellenversatz nach zu folgern - späterhin rückseitig verlängert. Als Bauwerk des vermutlich 18. Jahrhunderts zeigt es bereits die in die mächtigen Eckständer einzapfende Schwelle, ein bündig abgezimmertes Giebelfeld (straßen- und rückseitiger Giebel), den einfachen Riegel und geschosshohe Schrägstreben als Verstrebungskonstruktion. Einziges Zierdetail ist die ortstypische profilierte Leiste im schwach vorkragenden Giebelfeld.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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