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Bauzeit: um 1900
Umbauten: Erhöhung 1907 (Arch.: Adolf Vetter), Einfriedung 1912
Das Wohnhaus des Steinmetzmeisters Wendlin Adam wurde um 1900 als ein bescheidenes, eingeschossiges Wohnhaus erbaut, dessen Gebäudeecken in bekannter Weise Quadersteine betonten. 1907 wurde es um ein Vollgeschoss erhöht und die in seltener Weise klassizistisch ausgearbeiteten Sandsteingewände eingebracht (Erdgeschossfenster mit überfangender Gesimsleiste, Obergeschossfenster mit profilierten Fenstergewänden und überfangenden Dreieckgiebeln, Giebelfenster mit Halbrosette beziehungsweise einem beschlägwerkimitierenden korbbogigen Zierstein), die als einziger Zierrat des zweigeschossigen, durch ein mittiges Zwerchhaus betonten Wohnhauses wirken.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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